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Katharina Samoylova – Hilfe bei Narzissmus

Emotionale Abhängigkeit von Narzissten lösen – einfühlsam & körperbasiert für Frauen, die endlich loslassen wollen

Es ist Zeit, die Ketten emotionaler Abhängigkeit zu sprengen – und gestärkt aus deiner Beziehung hervorzugehen.

Als Expertin für emotionale Abhängigkeit in folgenden Medien erschienen:

Dein Kopf weiß längst, dass es die richtige Entscheidung war, dich von deinem toxischen Partner zu trennen – aber dein Herz kann noch nicht loslassen. Du vermisst ihn so sehr, dass es immer wieder schmerzt, und fragst dich, ob du jemals wirklich emotionale Freiheit finden und ohne ihn glücklich werden kannst.


Tief in dir spürst du: Das war keine gesunde Liebe, sondern eine emotionale Abhängigkeit von einem Narzissten. Es fühlt sich an, als wärest du süchtig nach den wenigen schönen Momenten – während der Großteil der Beziehung aus Schmerz, Zweifeln und enttäuschter Hoffnung bestand.

Und dennoch: Es gibt bewährte, sanfte Methoden, mit denen du genau diese emotionale Abhängigkeit lösen und Schritt für Schritt zurück in dein eigenes Leben und in echte, gesunde Verbundenheit finden kannst.

Symptome emotionaler Abhängigkeit

Emotionale Abhängigkeit von einem Narzissten zeigt sich meist darin, dass Betroffene eine übermäßig enge Bindung zu ihrem Partner empfinden. Sie fühlen sich ohne diese Person unvollständig, als könnten sie ohne sie nicht leben. Dieses Gefühl wird oft von starken Verlustängsten begleitet, die zu Überanpassung und sogar völliger Selbstaufgabe führen können.

Emotionale Abhängigkeit kann mit einer Drogen- oder Alkoholabhängigkeit verglichen werden. Viele Betroffene erkennen zwar, dass die Beziehung ihnen schadet, doch schon der Gedanke an eine Trennung löst oft eine starke innere Unruhe aus – bis hin zu Panikattacken. Statt sich zu befreien, setzen sie alles daran, die Beziehung zu retten, selbst wenn sie dafür ihre eigenen Bedürfnisse vollkommen unterdrücken müssen.

In einer toxischen Beziehung mit einem Narzissten entstehen die Symptome emotionaler Abhängigkeit oft durch ein wiederkehrendes, manipulatives Muster. Zu Beginn steht die intensive Love-Bombing-Phase, in der dir das Gefühl vermittelt wird, deinen Seelenverwandten gefunden zu haben. Alles scheint perfekt, voller Liebe und Verbundenheit.

Doch danach schleichen sich langsam Abwertung und Kritik ein. Es kommt zu Streit, der dich tief verletzt, nur um von einer kurzen Phase der Versöhnung abgelöst zu werden. In diesen Momenten überschüttet dich der Narzisst mit Liebesbekundungen und „Future Faking“ – leeren Versprechungen einer besseren gemeinsamen Zukunft. Diese kleinen Hoffnungsschimmer halten dich gefangen und lassen dich glauben, dass alles wieder so schön sein könnte wie am Anfang.

Typische Symptome emotionaler Abhängigkeit

Die gute Nachricht: Emotionale Abhängigkeit von Narzissten ist lösbar – du kannst dich befreien, wieder zu dir selbst finden und echte emotionale Freiheit erleben.

Bist du emotional abhängig oder einfach nur verliebt?

Starte jetzt den Selbsttest und entdecke, ob das die Liebe oder emotionale Abhängigkeit ist.

Die Wurzeln emotionaler Abhängigkeit

Emotionale Abhängigkeit beginnt selten erst in toxischen Beziehungen – sie wurzelt tief in unserer Kindheit. Wenn du dich fragst, warum du immer wieder in die gleichen schmerzhaften Beziehungsmuster gerätst, liegt die Antwort oft Jahre zurück. Als Kind entwickelst du einen Bindungsstil, der dein ganzes Leben prägt. Hast du früh gelernt, dass Liebe unberechenbar ist? Dass du kämpfen musst, um gesehen zu werden? Dass Nähe gefährlich sein kann? Dann trägst du heute wahrscheinlich einen ängstlichen Bindungsstil in dir – den perfekten Nährboden für emotionale Abhängigkeit.

Menschen mit ängstlichem Bindungsstil leben nämlich in ständiger Angst vor Verlassenwerden. Sie sind hypersensibel für jedes Zeichen von Zurückweisung und würden alles tun, um eine Beziehung zu retten – selbst wenn sie toxisch ist. Genau das macht dich zur perfekten Beute für Narzissten, denn sie haben ein feines Gespür für diese Wunde. Sie erkennen instinktiv, wer bereit ist, sich klein zu machen für ein bisschen Aufmerksamkeit.

Das Perfide dabei: Ihre Mischung aus seltener Zuwendung, Abwertung und emotionaler Distanz fühlt sich „wie Zuhause“ an. Dein Nervensystem erkennt das Muster wieder – die Unberechenbarkeit der Liebe, das Kämpfen um Aufmerksamkeit, die ständige Unsicherheit. Unsere Psyche sucht sich unbewusst die Partner aus, die uns vertraut vorkommen, nicht unbedingt die, die uns auch gut tun. Deshalb gerätst du immer wieder an dieselben toxischen Typen.

Warum rein kognitive therapeutische Ansätze bei emotionaler Abhängigkeit an ihre Grenzen kommen

Schon in der Kindheit lernt unser Nervensystem, wie sich Nähe und Sicherheit anfühlen. Wenn Liebe damals unsicher oder unberechenbar war, reagiert der Körper auch als Erwachsene mit denselben alten Schutzmustern: mit Anspannung, Rückzug oder innerer Leere. Viele Frauen, die sich aus einer toxischen Beziehung gelöst haben, verstehen genau, was passiert ist – aber ihr Körper bleibt trotzdem in Alarmbereitschaft, als würde die Gefahr noch bestehen.

Reine Gesprächstherapie stößt hier oft an ihre Grenzen. Du kannst im Kopf begreifen, warum du dich emotional bindest, doch dein Körper „weiß“ noch nicht, dass du heute sicher bist. Genau hier helfen körperorientierte Methoden wie EFT (Emotional Freedom Techniques).

EFT kombiniert sanftes Klopfen bestimmter Punkte mit bewusster Aufmerksamkeit auf das, was du fühlst. Dabei sendet dein Körper Signale von Ruhe und Sicherheit an dein Nervensystem – und genau diese Erfahrung braucht es, um alte Angst- und Stressmuster zu lösen.

Was die Polyvagal‑Theorie dazu sagt

Der Neurowissenschaftler Stephen Porges erklärt in seiner Polyvagal‑Theorie, dass unser autonomes Nervensystem nicht auf Logik, sondern auf Sicherheit reagiert.

  • Wenn du dich bedroht fühlst, aktiviert sich dein Sympathikus – dein Herz rast, dein Körper ist angespannt, du willst retten, fliehen oder kontrollieren.

  • Wenn die Situation zu überwältigend wird, übernimmt der dorsale Vagusnerv – du wirst still, taub, ziehst dich zurück.

  • Erst wenn der ventrale Vagusnerv aktiv ist, fühlst du dich ruhig, verbunden und sicher.

Nach einer toxischen Beziehung kann das Nervensystem in diesen alten Alarmzuständen „stecken bleiben“. Du bist sicher, aber dein Körper glaubt noch, du müsstest dich schützen. EFT kann helfen, genau diesen Mechanismus zu durchbrechen. Durch sanftes Klopfen wird der ventrale Vagusnerv stimuliert – jener Teil, der für Beruhigung, soziale Verbindung und emotionale Sicherheit steht.

Viele EFT‑Praktizierende und Forschende, darunter Dawson Church und Peta Stapleton, beschreiben diesen Effekt als eine Form der „vagalen Regulation“: Der Körper erfährt Ruhe, und das System kann sich neu organisieren.

Eine Klientin brachte es einmal so auf den Punkt:

Ich hatte schon einige Zeit Gesprächstherapie hinter mir. Es war gut, einen sicheren Raum zu haben, in dem ich reden durfte – endlich mal über das, was mich innerlich auffraß. Doch irgendwann merkte ich, dass wir nicht mehr weiterkamen. Wir kreisten um Themen, blieben aber irgendwie an der Oberfläche hängen. Meine Wunden saßen aber tiefer. In meinen Zellen, in meinem Nervensystem. Ich glaube, meine damalige Therapeutin konnte den Schmerz, den ich mit mir herumtrug, einfach nicht richtig greifen. Vielleicht weil sie nicht genug und schon gar nicht eigene Erfahrungen hatte mit diesen zerstörerischen Dynamiken einer toxischen Beziehung. Mit dieser subtilen Manipulation, dem immer wiederkehrenden emotionalem Entzug, dem Schweigen als Waffe, mit diesem schleichenden Gift, das einen über die Jahre zermürbt.

Bei mir war es das Klopfen, was den Durchbruch brachte. Durch Katharina angeleitet, hatte ich es zudem schnell drauf. Das EFT-Klopfen (Emotional Freedom Technique) wurde so etwas wie mein tägliches Notfall-Tool. Anfangs klopfte ich zwei- bis dreimal am Tag. Später nur noch bei Bedarf. Und heute? Heute nutze ich es ganz intuitiv – manchmal, ohne dass ich überhaupt genau weiß, was mit mir los ist. Mein Körper scheint es zu wissen.“ (Nicole, 54 Jahre, 2 erwachsene Kinder)

Wie diese Erfahrung zeigt, braucht es genau solche somatischen Ansätze – körperorientierte Methoden wie EFT, bewusste Atemtechniken und andere somatische Verfahren – um wirklich an die Wurzeln der emotionalen Abhängigkeit zu gelangen. Wenn ein Narzisst dich ignoriert, reagiert nicht nur dein Verstand. Dein ganzer Körper geht in Alarmbereitschaft. Dein Herzschlag beschleunigt sich, deine Atmung wird flach, Stresshormone fluten dein System. Sympathikus fährt hoch und macht dich Bereit zum Kampf oder Flucht. Das kannst du nicht wegdenken, autonomes Nervensystem lääst sich nicht mit bloßer Willenskraft steuern. Das kannst du jedoch auf einer tiefen emotionalen und körperlichen Ebene sanft lösen.

Um emotionale Abhängigkeit wirklich zu lösen, darfst du dort ansetzen, wo sie entstanden ist: im Körper. Dein Nervensystem darf neue Erfahrungen machen. Es darf lernen, dass Sicherheit möglich ist. Dass du wertvoll bist, auch ohne etwas zu leisten.

Die EFT spricht direkt dein Nervensystem an und kann  die Blockaden dort lösen, wo sie wirklich sitzen – nicht nur im Kopf, sondern in jeder Zelle deines Körpers. Erst wenn Körper und Nervensystem wirklich verstehen, dass du sicher bist, kann echte emotionale Freiheit entstehen. Genau dabei begleite ich dich – individuell, achtsam und auf allen Ebenen.

Was die Forschung über EFT zeigt

Bisher gibt es keine Studien, dieEFT speziell auf emotionale Abhängigkeit untersucht haben.

Doch es liegen zahlreiche wissenschaftliche Belege vor, die die Wirksamkeit von EFT bei Zuständen zeigen, die typisch bei emotionaler Abhängigkeit auftreten – also bei Verlustangst, Stress, Angststörungen, Traumafolgen und depressiver Verstimmung.

1. EFT reduziert nachweislich Stress:
In einer kontrollierten Studie von Peta Stapleton et al. (2020) sank der Cortisolspiegel – unser zentrales Stresshormon – nach nur einer EFT‑Sitzung um 43 %.
In Gesprächsgruppen reduzierte er sich nur um 20 %, in Kontrollgruppen blieb er nahezu gleich.
Der Körper reagierte somatisch, noch bevor Teilnehmende den Unterschied bewusst spürten.

2. EFT hilft nachweislich bei Trauma, Angst und Depression:
In einer aktuellen Studie (Choi et al., 2024) wurden Menschen mit PTBS über fünf Wochen mit EFT behandelt. Nach mehreren Sitzungen gingen nicht nur die Traumasymptome deutlich zurück – auch Angst, depressive Stimmung, körperliche Beschwerden und Schlafprobleme besserten sich spürbar.

3. EFT hilft bei Traumafolgen und Bindungsstress:
In einer aktuellen Übersichtarbeit (Stapleton et al., 2023) wurden mehrere klinische Studien ausgewertet, in denen EFT bei Menschen mit PTBS (Posttraumatischer Belastungsstörung) eingesetzt wurde. Das Ergebnis: EFT reduzierte die Traumasymptome deutlich stärker als keine oder übliche Behandlungen und wirkte ebenso gut wie anerkannte Therapieformen wie EMDR oder kognitive Verhaltenstherapie.

Die Studie bestätigt, dass EFT nicht nur emotional wirkt, sondern auch tiefe körperliche Stressreaktionen löst – eine wichtige Grundlage für Heilung nach emotionalem oder Bindungstrauma.

4. Langzeitwirkung bestätigt (2025):
Eine neue Übersichtsarbeit (Chen et al., 2025) wertete 13 klinische Studien mit über 600 Teilnehmenden aus und bestätigte:
EFT verringert nachhaltig Symptome von Angst und Depression und stabilisiert das emotionale Regulationssystem über mehrere Monate hinweg.

Viele meine Klientinnen berichten, dass sie sich nach einer EFT-Sitzung ruhiger und ausgeglichener fühlen. EFT kann eine wertvolle Unterstützung sein, um belastende Emotionen anzugehen und das innere Gleichgewicht zu stärken. Es ersetzt jedoch keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.

Stell dir vor, du lässt die emotionale Abhängigkeit endgültig hinter dir – und findest Schritt für Schritt zurück zu dir selbst, zu echter emotionaler Freiheit.

Dieser Moment, wenn du spürst, dass deine Trennung mehr war als nur eine Entscheidung – sondern ein echter Befreiungsschlag. Wenn du plötzlich wahrnimmst: Deine alten Glaubenssätze verlieren die Macht über dich, du kannst frei atmen, deine Gefühle zulassen und voller Vertrauen in die Zukunft blicken.

Mit EFT-Klopftherapie begleite ich dich genau auf diesem Weg: Raus aus alten Mustern, hin zu mehr innerem Gleichgewicht, Selbstwert und neuer Lebensfreude.

Gemeinsam entdecken wir, wie du dich aus emotionalen Fesseln löst und wieder ganz bei dir selbst ankommst – sanft, nachhaltig und genau in deinem Tempo.

Jetzt ist der richtige Moment, den ersten Schritt zu wagen. Buch dir dein kostenloses Erstgespräch– und finde heraus, wie EFT dir helfen kann, emotionale Abhängigkeit zu lösen und wirklich aufzublühen.

Warte nicht länger – dein neues Leben beginnt hier und jetzt.

Sichere dir hier dein kostenloses Erstgespräch:

Emotionale Abhängigkeit lässt sich am nachhaltigsten mit einer Kombination aus kognitiven und körperorientierten Methoden lösen. Psychoedukation, also gezielte Aufklärung über Bindungsmuster und Beziehungstypen, hilft dir, dich und deine Situation besser zu verstehen. Ergänzend unterstützen sanfte Verfahren wie z.B. EFT-Klopftherapie, Atemtechniken oder andere körperbasierte Übungen dabei, tief verankerte Gefühle und automatische Reaktionen direkt am Ursprung anzugehen. So wird ein ganzheitlicher Veränderungsprozess möglich – im Kopf, im Körper und im Herzen.

Das ist ganz individuell. Viele Frauen erleben schon nach einigen Sitzungen spürbare Veränderungen. Damit sich aber wirklich neue innere Muster und mehr emotionale Freiheit etablieren, braucht es meist etwas mehr Zeit und Geduld. Entscheidend ist, dass du dir sowohl für das Verstehen (kognitiv) als auch für das echte Erleben (körperlich/emotional) genügend Raum gibst – und dir professionelle Begleitung und Unterstützung erlaubst.

Emotionale Abhängigkeit von einem Narzissten ist oft schwer zu lösen, weil diese Muster auf mehreren Ebenen wirken: Sie entstehen teilweise schon in der Kindheit und werden durch die besondere Dynamik einer toxischen Beziehung immer wieder verstärkt. Das Nervensystem, deine Emotionen und dein Denken sind daran beteiligt. Deshalb reicht es selten aus, nur rational zu verstehen, was schief läuft; genauso wenig reicht es, nur „an den Gefühlen zu arbeiten“. Eine Kombination aus Aufklärung, Selbstreflexion, neuen Erfahrungsräumen und körpernahen Methoden macht es möglich, diese Bindungen nach und nach sanft zu lösen.

Katharina Samoylova

Psychologin und Mentorin

Mail: info(at)katharinalova.de

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Start: 5. August um 19 Uhr, begrenzte Plätze

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