Katharina Samoylova – Hilfe bei Narzissmus
Dann bist du hier genau richtig. Diese Seite richtet sich an Frauen, die unter Co-Abhängigkeit in der Beziehung mit einem Narzissten leiden – und sich endlich daraus befreien wollen.
Viele Frauen, die in einer co-abhängigen Beziehung mit einem Narzissten feststecken, spüren tief in sich: So darf Liebe nicht sein. Und doch ist der Ausstieg schwer – weil Co-Abhängigkeit mit einem Narzissten nicht logisch ist, sondern emotional tief verankert.
Du verstehst ihn. Du fühlst mit ihm. Du weißt, wie schwer seine Kindheit war. Sein Vater war hart, seine Mutter vielleicht kühl – und irgendwie siehst du das innere Kind in ihm.
Und genau deswegen bleibst du.
Weil du hoffst, dass es doch noch gut wird. Weil du glaubst, dass du die Einzige bist, die ihn wirklich versteht. Weil du spürst: Er ist nicht nur böse.
Aber während du ihn retten willst, verlierst du dich selbst.
Du funktionierst, erklärst, beschwichtigst – und fragst dich irgendwann: „Wo bin eigentlich ich geblieben?“
Co-Abhängigkeit von einem Narzissten fühlt sich oft an wie ein nie endender innerer Ausnahmezustand. Du wachst morgens auf und spürst sofort eine unterschwellige Anspannung – wie wird seine Stimmung heute sein? Was darfst du sagen, was besser nicht? Du bist ständig dabei, sein Verhalten zu analysieren, dich zu erklären, zu rechtfertigen, wieder gutzumachen. Dabei verlierst du mehr und mehr den Kontakt zu dir selbst.
Du fühlst dich für seine Launen verantwortlich.
Du entschuldigst sein Verhalten – selbst wenn er dich ignoriert oder abwertet.
Du stellst deine eigenen Bedürfnisse hinten an – immer.
Du hast Angst, ihn zu verlieren, obwohl du leidest.
Du willst Frieden schaffen, Harmonie herstellen – koste es, was es wolle.
Viele Frauen in einer Co-Abhängigkeit von einem Narzissten beschreiben dieses Gefühl, wie „auf Eierschalen“ zu laufen. Sie spüren: Die Beziehung ist toxisch – und trotzdem halten sie fest. Aus Angst, aus Schuld, aus der Hoffnung, dass sich doch noch alles verändert.
Diese Co-abhängige Dynamik ist kein persönliches Versagen, sondern ein tief erlerntes Muster – das man auflösen kann, wenn man bereit ist, hinzuschauen und sich begleiten zu lassen.
In dir lebt der tiefe Wunsch nach einer echten, liebevollen Verbindung: Eine Beziehung, in der du gesehen wirst, in der auch deine Wünsche und Gefühle zählen. Eine Partnerschaft, in der Nähe nicht weh tut – sondern nährt.
Vom Kopf her weißt du längst, dass diese Beziehung dir nicht guttut. Dass dein Leben sich nur noch um ihn dreht. Dass deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen keinen Raum mehr haben.
Aber allein die Vorstellung, dich von ihm zu lösen, löst Panik in dir aus. Dein Herz rast, dein Bauch zieht sich zusammen – dein ganzer Körper rebelliert.
Was du da erlebst, lässt sich nicht einfach wegrationalisieren. Denn dein Körper hält all das fest, was du durchgemacht hast: Die ständige Unsicherheit, die Angst vor Liebesentzug, die emotionalen Erschütterungen.
Genau deshalb reicht es nicht, nur mit dem Verstand zu arbeiten. Du brauchst einen Weg, der auch den Körper mit einbezieht – sanft, aber wirkungsvoll.
Und genau das bekommst du bei mir: eine professionelle Begleitung, die Körper und Psyche zusammenbringt – damit du dich nicht nur verstehst, sondern auch fühlst, das du wieder frei bist.
Du hast so viel gegeben, so lange gehofft. Vielleicht hast du Angst, nie wieder jemanden zu finden. Oder du fühlst dich schuldig – als würdest du aufgeben, ihn allein lassen, obwohl er dich doch so sehr braucht?
Ich begleite Frauen wie dich – mit professioneller Erfahrung, Herz und Klarheit. Es ist möglich, dich aus dieser Dynamik zu lösen. Stück für Stück. Ohne Druck, aber mit ehrlicher Unterstützung.
Buche jetzt dein kostenloses Aufnahmegespräch und finde heraus, wie ich dich auf deinem Weg aus der Co-Abhängigkeit begleiten kann.
Während emotionale Abhängigkeit auch in „normalen“ Beziehungen vorkommen kann, ist Co-Abhängigkeit mit einem Narzissten geprägt von extremem Harmoniestreben, Selbstaufopferung und einem tiefen Retterimpuls. Es geht nicht nur darum, geliebt zu werden – sondern darum, den anderen zu heilen, koste es, was es wolle.
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